Aus der Geschichte des Aeschenplatzes
Fahrschülerinnen und Fahrschülern flösst er Ehrfurcht ein, und dies schon während Generationen. Seit 1858 ist der Aeschenplatz ein verkehrstechnisches Nadelöhr. Der Bau des 31 m hohen Turmhauses am Aeschenplatz Ende der 1920er Jahre löste in Basel eine Debatte über den Hochhausbau in der Stadt aus.

Plan von Basel von Matthäus Merian, 1615, Staatsarchiv Basel-Stadt (Reproduktion)

Bild des Aeschentors von Emanuel Büchel (1705–1775), Staatsarchiv Basel-Stadt (Reproduktion)

Springbrunnen beim Aeschenplatz, 1865-1909, Staatsarchiv Basel-Stadt

Birseckbahn Nr. 2, 1967, ETH-Bildarchiv

Luftaufnahme des Aeschenplatzes, 1988, ETH-Bildarchiv